Sexting – ein Begriff, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Doch was genau bedeutet Sexting eigentlich? Und was muss man tun, um gut darin zu werden? In diesem Artikel wollen wir uns dieser Frage widmen und alles Wissenswerte rund um das Thema Sexting aufdecken.

Zunächst einmal sollte geklärt werden, was unter Sexting überhaupt verstanden wird. Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern „sex“ und „texting“ zusammen und bezeichnet damit die Versendung von erotischen Nachrichten oder Fotos über das Handy oder andere elektronische Geräte. Im Grunde genommen handelt es sich also um eine Art virtuellen Flirt, bei dem es um sexuelle Anspielungen und Fantasien geht.

Aber warum ist Sexting überhaupt so beliebt geworden?

Die Antwort darauf liegt wohl zum einen in der einfachen Verfügbarkeit von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten, welche das Senden und Empfangen von Textnachrichten und Fotos jederzeit und von überall aus ermöglichen. Zum anderen ist es aber auch die Anonymität des Internets, welche viele dazu verleitet, Dinge zu sagen oder zu zeigen, die sie im realen Leben vielleicht nie wagen würden.

Doch wie wird man nun gut im Sexting?

Die Antwort darauf ist nicht ganz so einfach, da es sich hierbei um eine sehr individuelle Sache handelt, welche stark von den persönlichen Vorlieben und Erfahrungen abhängt. Einige Tipps gibt es jedoch trotzdem, die helfen können, beim Sexting erfolgreich zu sein:

1. Beginnen Sie langsam: Wenn Sie noch keine Erfahrung mit Sexting haben, dann sollten Sie zunächst einmal vorsichtig herantasten. Schicken Sie zu Beginn nur harmlosere Nachrichten und sehen Sie, wie Ihr Gegenüber darauf reagiert. Wenn alles gut läuft, dann können Sie nach und nach etwas mutiger werden.
2. Bleiben Sie spontan: Sexting funktioniert am besten, wenn es natürlich und ungezwungen wirkt. Versuchen Sie daher, spontan zu sein und nicht allzu viel darüber nachzudenken, was Sie schreiben oder senden sollen.
3. Nutzen Sie Ihre Fantasie: Sexting lebt davon, dass man seiner Fantasie freien Lauf lässt. Überlegen Sie sich daher, was Ihnen gefallen würde, und teilen Sie Ihre Gedanken Ihrem Partner mit. Es kann auch helfen, sich vorher einige Inspirationen zu suchen, zum Beispiel in Form von erotischen Kurzgeschichten oder Videos.
4. Seien Sie offen für Neues: Das Tolle an Sexting ist, dass man sich hier ganz neue Seiten von seinem Partner entdecken kann. Seien Sie daher offen für neue Ideen und Vorschläge, auch wenn sie anfangs vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen mögen.
5. Setzen Sie Grenzen: Auch wenn Sexting vor allem Spaß machen soll, ist es wichtig, dabei nicht seine eigenen Grenzen zu überschreiten. Legen Sie daher im Vorfeld fest, bis zu welchem Punkt Sie bereit sind zu gehen, und kommunizieren Sie dies Ihrem Partner klar und deutlich.

In letzter Instanz gilt beim Sexting:

Übung macht den Meister. Mit der Zeit wird man sicherer und selbstbewusster, und auch die Nachrichten und Fotos werden besser. Wichtig ist dabei nur, sich stets respektvoll und einfühlsam gegenüber dem Partner zu verhalten und niemals dessen Grenzen zu überschreiten.

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